CODE AMBER

Monat: Juni 2014

Ein serielles Terminal zu einem Mikrocontroller

AMTEL ATMega328Der RasPi kann allein über die GPIO-Ports schon ziemlich flexibel externe Bauelemente ansteuern oder Daten einlesen. Die Anbindung eines relativen smarten Mikrocontrollers, der sich zudem in der Laufzeit neu programmieren lässt, eröffnet noch viel mehr Möglichkeiten. Der ATmega328 von AVR zum Beispiel hat eine USART-Schnittstelle, so dass man mit einem Terminal mit dem IC kommunizieren kann. Der IC kann auf diese Weise Textausgaben an den RasPi schicken oder komplett neu programmiert werden. Er kann über den RasPi quasi „lernen“, was er aus seinen Umgebungsdaten „erfährt“.

Der Atmega328

Der ATmega328 ist ein Mikrokontroller von AVR und kann mit integrierter CPU, mit RAM und EEPROM eine ganze Menge anstellen. Er steckt daher auch im Arduino und hat damit eine riesige Community ins Leben gerufen. Das Arduino Board ist gut zum Kennenlernen und Experimentieren mit  AVR-Mikrocontrollern. Das Programmieren der AVR-ICs ist verhältnismäßig einfach. Die Arduino-Community stellt zum Beispiel eine einfache IDE zur Verfügung und der Hersteller gibt zu diesen ICs ebenfalls eine mächtige IDE heraus. Beide Entwicklungsumgebungen bringen hunderte von Bibliotheken und Beispielprogrammen mit. Wenn man sich also für Mikrocontroller interessiert, ist der Einstieg über die AVR-ICs besonders leicht verdaulich.

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Auf den Schirm!

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Ich in einem Artikel über ein TFT-Display für das Raspberry Pi Geek Magazin geschrieben. Der Artikel ist in voller Länge auf der Webseite des RasPi Geek zu lesen: http://www.raspberry-pi-geek.de/Magazin/2014/04/Grafische-Ausgaben-mit-dem-C-Berry-Display. Im Artikel wird beschrieben, wie man das Display mit C anprogrammiert und in eigene Skripte einbindet.

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